Immobiliengeschäfte


Berliner Immobilien-Boom weckt internationales Interesse

Der Berliner Immobilienmarkt hat Hochkonjunktur! Und das bereits seit geraumer Zeit. Der Boom übt zunehmend auch seinen Reiz auf Interessenten*innen aus dem nicht deutschsprachigen Ausland aus. Was potenzielle Internationale Kund*innen immer noch abschreckt, ist die Sprachbarriere. Denn: So kosmopolitisch die Metropole an der Spree auch ist – sehr gute Deutschkenntnisse sind für den Abschluss rechtsbindender Immobiliengeschäfte immer zwingend erforderlich. Alle Beteiligten müssen sich im Vorfeld über einen zufriedenstellenden Vertragsabschluss verständigen und sich über rechtliche Anforderungen im Klaren sein.


Sprachkompetenz von der beeidigten Dolmetscherin

In diesen und vielen anderen Fällen, in denen amtliche und rechtswissenschaftliche Sprachkonventionen noch Hürden darstellen, werden beeidigte Dolmetscher*innen wie ich zu Rate gezogen. Als ermächtigte Übersetzerin bin ich berechtigt, rechtssichere Übersetzungen offizieller Dokumente anzufertigen, die später auch vor verschiedenen Behörden Bestand haben. In Deutschland ist eine solche zusätzliche Anerkennung von Übersetzungen für eine Reihe von geschäftlichen Aktivitäten erforderlich.

Was viele nicht wissen: Ohne professionelle Sprachmittlung lassen sich Immobiliengeschäfte nicht ordnungsgemäß abwickeln. Es ist zwingend notwendig, dass beeidigte Dolmetscher*innen anwesend sind und gegebenenfalls dolmetschen. Nur sie können behördlich anerkannte Übersetzungen oder Verdolmetschungen offizieller Dokumente rund um Immobilientransaktionen wie Grundbucheinträge, Grundschuldbestellung, Grundstückskaufverträge, Teilungserklärungen erstellen und bei einem persönlichen Notartermin unterstützend tätig werden.


Polnisch – eine Nischensprache?

Für viele Fremdsprachen wie Französisch, Englisch oder auch Russisch bieten im Großraum Berlin bereits viele beeidigte Dolmetscher*innen ihre Dienste an. Andere Sprachen dagegen sind im Leistungsangebot vieler Dienstleister eher selten vertreten. Unsere direkten Nachbarn aus Polen zeigen beispielsweise starkes Interesse am Berliner Immobilienmarkt – entweder als attraktive Investmentmöglichkeit oder um sich privat in Deutschland niederzulassen. Zudem besteht zwischen Deutschland und Polen seit Jahrzehnten ein reger kultureller und sprachlicher Austausch – nicht nur aufgrund der räumlichen Nähe, sondern auch durch vielfältige Bildungs- und Karriereperspektiven. Allerdings gibt es immer noch verhältnismäßig wenige beeidigte Übersetzer*innen für die polnische Sprache.

Als Muttersprachlerin und Übersetzerin und Dolmetscherin mit besten Referenzen kann ich hier in vielen Fällen beratend zur Seite stehen, in denen eine*r der Beteiligten nicht über die erforderlichen Deutschkenntnisse verfügt, die für einen Vertragsabschluss erforderlich sind. Auf diese Weise ist gesichert, dass der Vertrag später auch rechtlich Bestand hat.


Fachsprachliche Fallstricke umgehen

Die sprachlichen Finten und Feinheiten im Bereich immobilienrechtlicher Formulierungen können schon in der Muttersprache verwirrend oder schwer verständlich sein. Häufig ist es für fachfremde Kunden erforderlich, diese auch in einer Sprache, die sie beherrschen, anschaulich zu formulieren. Ich unterstützte genau in diesem Punkt, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten bei Vertragsabschluss ein Verständnis davon haben, was das Übereinkommen beinhaltet. Darüber hinaus helfe ich bei der Anfertigung anerkannter Übersetzungen von amtlichen Dokumenten. Auf diese ist eine zufriedenstellende Transaktion für alle Vertragspartner gewährleistet. Polnisch-sprachigen Kunden steht beim Erwerb oder der Veräußerung einer Immobilie in und um Berlin eine sprachliche Barriere weniger im Weg.